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Seit dem frühen 20. Jahrhundert wird im Kumdo eine Übungswaffe aus Bambus (Shinai) und eine leichtgewichtige Rüstung, die in Japan entwickelt wurde, benutzt. Diese Übungsmethode ersetzte grösstenteils die früheren, gefährlicheren Trainingsmethoden. Trotzdem war die Popularität von Kumdo bis Anfang 1960 begrenzt, da erst seitdem die Übungsrüstung aus neuesten Materialien in Serie gefertigt werden kann. Nachdem die benötigte Ausrüstung für Kumdo zu erschwinglichen Preisen erhältlich war, wuchs die Kumdo-Population schnell. Kumdo war nicht länger die Kampfkunst einiger Ausgewählter.

Im Hwal moo Kumdo werden neben dem Kämpfen mit dem Shinai, spezielle Formen (Kum Sul) und das Schwertziehen (ähnlich wie im Iaido) gelehrt. Hierbei wird die Kontrolle und den Umgang mit Schwert geschult. Zunächst werden die Übungen mit dem Holzschwert geübt, später dann mit einem richtigen Schwert.

Kumdo ist eine sowohl physisch als auch mental sehr herausfordernde Kampfkunst. Ein Kumdo-Kampf mit einem erfahrenen Gegner ist eine intensive Erfahrung. Für einen Moment, wenn sich die Gegner gegenüber stehen, ist die Konzentration absolut. Das bewusste Denken ist unterdrückt und die Aktionen erfolgen instinktiv. Durch dieses Training entwickelt sich die Macht der Entschlossenheit und Ausdauer unter Stress, die das Leben des Kumdo - Schülers auch ausserhalb der Trainingsräume beeinflusst